Diese Verteidigungsanlage befindet sich an demselben Küstenabschnitt, auf einem Felsvorsprung namens Saliente de Santa Ana. 

Ursprünglich handelte es sich um eine Festung aus dem 18. Jahrhundert, die jedoch im Zuge des O'Donnell-Plans in eine kleine Burg mit zahlreichen Schießscharten umgebaut wurde.

Der Großteil der Strukturen, Wände und Außenmauern, sind auch heute noch erhalten und erzeugen den äußerlichen Eindruck einer Burg, weshalb es auch Castillo de Santa Ana genannt wird. Die Kasematten wurden unterirdisch aus Beton und mit beschusssicherem Gewölben gebaut und mit Erde bedeckt.

Gemäß dem zweiten Zustatz zum Gesetz 16/1985 zum historischen Erbe Spaniens wurde es zum Kulturdenkmal erklärt.

Sichtbar von der Route des Blauen Pfades im Hafen von Cartagena.

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